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FAQ
Fragen?
Hier finden Sie Alle Informationen zu unseren Warnmelder
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Warum sollte man einen Warnmelder haben?Im Falle wo sich ein Gefahrenquelle entwickelt, ob Rauch oder Gas, wird der Warnmelder Sie direkt akustisch alarmieren und Sie können sich sofort in Sicherheit begeben und den Notruf unter der Rufnummer 112 kontaktieren.
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Wo sollte man Warnmelder installieren?Rauchmelder sollten in allen Schlafzimmern installiert werden damit Sie bei Rauchentwicklung hauptsächlich in der Nacht frühzeitig alarmiert werden. Desweiteren rät die Feuerfehr ausserdem Rauchmelder bei Ein und Ausgägen zu installieren damit gewährleistet ist, dass man das Haus sicher verlassen kann. Kohlenmonoxid oder CO-Melder sollten im Heitzungsraum und in der Garage installiert werden. Hitze oder auch Wärmemelder kann man in der Küche und Garage installieren, weil man da keine Rauchmelder installieren kann.
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Wie sollten Rauchmelder installiert werden?Rauchmelder sollten grundsätzlich an der Decke installiert werden, besten an der höchste Stelle des Raumes. Rauchmelder sollten nicht direkt neben eine Lampe oder neben einer Ventilation oder Klimaanlage installiert werden. Für weiter Informationen lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung die bei jedem Rauchmelder der bei uns gekauft wird beigefügt ist.
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Auf was sollte man aufpassen beim Kauf eines Warnmelders?Der Warnmelder sollte die europäische Norm EN 14604 und da CE Kennzeichen haben. Alle unsere Warnmelder im Shop haben diese Norm und sind von den besten Herstellern aus Europa
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Wie entsteht ein Brandrauch?Rauch ist ein meist durch Verbrennungsprozesse entstehendes Aerosol in feinstverteilter Form aus Abgasen, Staubpartikeln (Ruß, Flugasche, Unverbranntes) und Nebeltröpfchen (Wasser, Öldämpfe, Säuredämpfe). Voraussetzung für die Entstehung des Verbrennungs- prozesses ist ein Zusammentreffen von: einem brennbarem Stoff, Wärme und Sauerstoff. im richtigen Mengenverhältnis. Der eigentlichen Verbrennung fester Stoffe geht die Bildung eines „zündfähiges Dampf-Luft-Gemisches“ voraus. Dieser Prozess beginnt bei Erreichen der Temperatur des Flammpunktes. Die Temperatur, die zur Entzündung erreicht werden muss (die so genannte Zündtemperatur) ist für verschiedene Stoffe unterschiedlich und liegt zum Beispiel für Holz bei 280 – 340°C, für Kunststoffe bei 200-300°C und für Zeitungspapier bei ca. 175°C. Ein Brand entsteht meist durch entzünden einer kleinen Brennstoffmenge (zum Beispiel durch einen Funken). Die dabei freigesetzte Wärme erhöht die Temperatur in der unmittelbaren Umgebung über die Zündtemperatur und es entsteht eine „thermische Kettenreaktion“. Die auf Grund der Wärmeentwicklung unter dem Zündpunkt entstehenden Gase (zum Beispiel aus Möbeln) und Rauch sammeln sich unter der Decke und heizen sich auf 500 bis 600°C auf. Durch die Wärmestrahlung werden weitere Einrichtungsgenstände ohne Zündflamme schlagartig in Brand setzt. Das gesamte Zimmer steht durch dieses „Flash-Over“ genannte Phänomen innerhalb kürzester Zeit in Flammen. Die Überlebenschancen für Personen bei einem Flash-Over ist auf Grund der entstehenden Hitze von bis zu 1.000°C außerordentlich gering. Kommt es durch die Zufuhr von Sauerstoff (zum Beispiel beim Öffnen der Zimmertür) zu einer Durchzündung oder Explosion des heißen Gasgemisches (dem so genannten „Backdraft“) gibt es keine Überlebenschance. Der Zeitraum von der Entstehung eines Brandes bis zum Flash-Over beträgt meist nur zwei bis drei Minuten. In diesem kurzen Zeitraum hat eine im Raum befindliche Person die Möglichkeit, sich in Sicherheit zu bringen. Ein Rauchwarnmelder hat vordergründig die Aufgabe, die Personen im Raum so schnell wie möglich nach Entstehung eines Brandes zu warnen, um die kurze Zeit, sich selbst in Sicherheit zu bringen, auszunutzen. Um diese Aufgabe optimal ausführen zu können, muss der Rauchwarnmelder schon geringe Mengen Brandrauch zuverlässig feststellen und „Alarm schlagen“. Neben den dazu notwendigen technischen Eigenschaften des Gerätes selbst (Sensorik, Batterie, Alarmsignal usw.), ist die Montage an der optimalen Position im Zimmern und die regelmäßige Kontrolle und Wartung unablässig.
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Gibt es eine Rauchmelderpflicht in Luxemburg?Rauchmelder sollen in Luxemburg Pflicht werden. Läuft alles nach Plan, müssen Rauchmelder ab dem 1. Januar 2020 in allen Neubauten angebracht werden. Für bestehende Häuser und Wohnungen soll es eine Übergangsfrist von drei Jahren geben.
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Was ist ein Kohlenmonoxidmelder?Auf Englisch wird Kohlenmonoxid als „silent killer“ bezeichnet, weil das Gas geruchslos und geschmackslos ist. Zwischen den ersten Symptomen und dem Verlust des Bewusstseins liegt oft nur eine kurze Zeitspanne. Bei hohen Konzentrationen kann es bereits nach 2 bis 3 Atemzügen zu Bewusstlosigkeit und anschließendem Tod kommen. Zu den Verursachern in Innenräumen zählen, Wasserpfeifen, defekte Heizungen, defekte Öfen, Gasthermen, Boiler, Benzinmotoren, Holzkohlegrills, Heizstrahler, Kamine und Schornsteine die beispielsweise durch Vogelnester verstopft werden, sowie Lagerräume für Pellets bei Holzheizungen. „Die einzige Möglichkeit, eine zu hohe Konzentration zu erkennen, ist die Installation eines CO-Melders“
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